Generell können Sie in meiner Praxis psychische Belastungen behandeln lassen, die im deutschen Gesundheitssystem als Störung anerkannt sind. Diese beinhalten z.B.:

- Affektive Erkrankungen (Depression, Dysthymie, Bipolare Störungen)

- Angststörungen und andere Belastungsstörungen (z.B.: Panikstörung, Agoraphobie, soziale Phobie, Posttraumatische Belastungsstörung)

- Zwangserkrankungen

- Essstörungen

- substanzgebundene und substanzungebunden Suchterkrankungen

- sexuelle Funktions- und Präferenzstörungen

- Persönlichkeitsstörungen (z.B. emotional-instabile Persönlichkeit)

- Geschlechtsdysphorie (Störung der Geschlechtsidentität)

Neben den bereits erwähnten Störungen liegt ein spezieller Fokus auf der Behandlung von Störungen im Bereich der Sexualität (sexuelle Funktionsstörungen, Sex- und Pornographiesucht, sexuelle Präferenzstörung, Störungen der Geschlechtsidentität), sowie der Straftatverhinderung.

Die Therapie kann sowohl im Einzelsetting als auch als Gruppe erfolgen. Die Möglichkeit einer videobasierten Therapie besteht, nachdem die Therapie bei Ihrer Krankenkasse beantragt und genehmigt wurde.

Beim Vorliegen sexueller Probleme kann auch die Partnerschaft leiden. Während die Behandlung sexueller Funktions- und Präferenzstörungen durch die Krankenkassen finanziert werden, wird eine Paartherapie aktuell nicht durch diese bezahlt. Dennoch ist der Einbezug eines Partners oder einer Partnerin in eine Sexualtherapie oftmals sinnvoll und kann im Laufe einer kassenfinanzierten Psychotherapie erfolgen. Eine reine Paartherapie ist hingegen nur als Selbstzahler möglich. 

Forensische Gutachten, Gutachten für geschlechtsangleichende Maßnahmen